accessibility.sr-only.body-term

Finden Sie einen Kontakt
accessibility.contact-filter.items-found

Publikationen

Publikationen nach Kategorie filtern

Die Sammlung. Les collections. Le collezioni. 2023.

Das Schweizerische Nationalmuseum besitzt mit über 870 000 Objekten sowie mehreren Millionen Fotografien eine einzigartige Sammlung zur Kulturgeschichte und zum Kunsthandwerk der Schweiz. Die Auseinandersetzung mit dieser Sammlung ist Teil unserer täglichen Arbeit.

Die Texte in dieser Publikation geben Einblicke in grössere Projekte, illustrieren, wie Recherchen zu ein­zelnen Artefakten Spannendes zutage fördern, oder zeigen auf, wie und warum konservatorische Massnahmen ausgeführt werden.

128 Seiten, zahlreiche, meist farbige Abbildungen

Artikel deutsch oder französisch

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 1660-7309 (Druck) | 2297-1262 (Online) bestellen Publikation als PDF öffnen

Ursula Rodel | BOOKLET

Ursula Rodel (1945–2021) gehört zu den Modepionierinnen der Schweiz. Die Ausstellung beleuchtet ihr facettenreiches, aufregendes Leben und ihr eindrückliches Werk, von der Gründung des Prêt-à-Porter Labels Thema Selection 1972, dem nachfolgenden Label Ursula Rodel Création 1996 bis hin zu ihren Entwürfen für das internationale Filmbusiness. Das Landesmuseum Zürich taucht tief in die 70er- und 80er-Jahre ein. In eine Zeit des Aufbruchs, der Gegensätze und der modischen Weichenstellungen. Es sind die wilden und temporeichen Jahre der Ursula Rodel.

84 Seiten, 80 farbige Abbildungen
22 x 15 cm, kartoniert

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-77-5 bestellen

Fotobuch «Ursula Rodel- ever fallen in love»

Ursula Rodel (1945–2021) gehört zu den Modepionierinnen der Schweiz. Mit ihrem 1972 gegründeten Prêt-à-Porter Label Thema Selection stellt sie die emanzipierte Frau ins Zentrum ihrer Entwürfe. Die Ausstellung «wild und schön – Mode von Ursula Rodel» beleuchtet ihr aufregendes Leben und ihr eindrückliches Werk. Sturm & Drang Publishers veröffentlicht im Begleitband «Ursula Rodel – ever fallen in love» Auszüge ihres einzigartigen Fotomaterials. Es sind Fotos ihrer Musen, ihrer Freundinnen und Freunde und vor allem von ihr selbst. Die Publikation ist ein Kaleidoskop aus Polaroids, Schwarzweiss- und Farbabzügen sowie Tagebucheinträgen und eröffnet einen intimen Einblick in Rodels (Liebes-) Leben. Die Fotos lassen die Ästhetik der 70er- und 80er-Jahre wiederaufleben, eine Zeit des Umbruchs, der Kontraste und der schönen und starken Frauen.

232 Seiten, 396 Abbildungen
31 x 25 cm, Hardcover

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-906822-49-5 bestellen

Zum Geburtstag viel Recht | 175 Jahre Bundesverfassung

Die Schweizer Bundes­verfassung wird 175 Jahre alt. Zu ihrem Geburtstag präsen­tiert das Schweize­rische National­museum eine Ausstellung über den Wert von Grund­rechten. Begleitend dazu reflek­tieren neun Beiträge in diesem Buch, wann, wie und warum sich ausgewählte Grund­rechte durch­setzen konnten.

88 Seiten, 44 meist farbige Abb.  24 x 17 cm, Klappenbroschur 
Erscheinungsdatum 17.3.2023

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-95498-729-0 bestellen

Blers dretgs per l’anniversari | 175 onns Constituziun federala

La Constituziun federala svizra cumplenescha 175 onns. Per ses giubileum mussa il Museum naziunal svizzer in’exposiziun davart la valur dals dretgs fundamentals. Sco accumpagnament a l’exposiziun reflecteschan nov contribuziuns en quest cudesch, cura, co e pertge che tscherts dretgs fundamentals han pudì sa far valair.

88 Seiten, 44 meist farbige Abb.  24 x 17 cm, Klappenbroschur 
Erscheinungsdatum 17.3.2023

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-95498-729-0 bestellen

Bossard Luzern 1868–1997. Gold- und Silberschmiede, Kunsthändler, Ausstatter (2023)

Johann Karl Bossard (1846–1914) zählt zu den Schlüsselfiguren des Historismus in der Schweiz. Erstmalig rückt diese Publikation neben den herausragenden Arbeiten und dem Stil des Ateliers die historischen Vorbilder sowie das internationale Beziehungsnetz Bossards in den Fokus. Neben den klassischen Goldschmiedearbeiten befassen sich eigene Kapitel mit der Herstellung von Schmuck, Bestecken, Waffen sowie Arbeiten für die Kirche. Daneben bietet das Buch einen Überblick über die Produktion der Nachfolger des bis 1997 tätigen Goldschmiedeateliers Bossard. Von besonderem Interesse ist die bisher wenig beachtete Tätigkeit Bossards als Kunsthändler und Ausstatter. Die rund 600 Abbildungen geben einen Einblick in den immensen Ateliernachlass, den das Schweizerische Nationalmuseum bewahrt. Zudem werden bedeutende Objekte aus öffentlichen und privaten Sammlungen hier nun erstmals veröffentlicht. 

512 Seiten, 22 x 28 cm, über 600 Abb.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-16-4 bestellen

Barock - Zeitalter der Kontraste

Der Barock ist ein Zeitalter der Kontraste, in dem Kunst, Architektur, Mode und Kunsthandwerk aufs Engste mit den religiösen, sozialen und politischen Umbrüchen der Zeit verknüpft waren. Die reich bebilderte Publikation beleuchtet unterschiedliche Facetten dieser grossen Kulturepoche aus interdisziplinärer Perspektive.Ein besonderes Augenmerk gilt den vielfältigen Verbindungen der Schweiz mit Europa und der «Neuen Welt»: So erlebte die Handwerkskunst dank neuer Vorlieben, etwa für Indiennes-Stoffe oder chinesisches Porzellan, einen Aufschwung. Schweizer Architekten waren in weiten Teilen Europas tätig und somit massgeblich am Bauboom der römisch-katholischen Kirche beteiligt. Die barocke Hofkultur strahlte von den europäischen Höfen in die Schweiz aus und führte auch hier zu einer neuen Tafelkultur, prunkvollen Interieurs und luxuriöser Kleidung.

accessibility.sr-only.publication.price_description bestellen

Prunkvolle Schlitten

Im 17. und 18. Jahrhundert waren Schlittenfahrten meist den wohlhabenden Familien vorbehalten. Nach dem Vorbild europäischer Fürstenhöfe liessen sie sich in prunkvollen Gefährten durch die Winterlandschaft ziehen. Mindestens so wichtig wie der Ausflug war dabei der Auftritt, denn die Schlitten waren vor allem eines: Statussymbol. Die Gefährte wurden mit Wappentieren, Ortsansichten oder Familieninsignien verziert und waren eine farbig-üppige Huldigung an ihre Besitzer. Beeindruckend sind die mythologischen Gestalten und Tiere, die eine Gegenwelt zur herrschenden Ordnung darstellten. Das Nationalmuseum besitzt eine einmalige Sammlung von Prunkschlitten und zeigt diese erstmals in dieser Form in der Ruhmeshalle des Landesmuseums.

61 Seiten, 50 meist farbige Abb.

22 x 15 cm, Kartoniert

 

accessibility.sr-only.publication.price_description bestellen

Im Wald. Eine Kulturgeschichte

Dieses Buch beleuchtet den Wald als Natur- und Kulturraum aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln und bietet so eine neue, themenübergreifende Kulturgeschichte des Waldes. Expertinnen und Experten diverser Fachrichtungen zeichnen dessen Darstellung in bildender Kunst und Literatur nach, fragen nach der Bedeutung der Wälder für das Weltklima und erzählen die Geschichte der Nutzung und Bewirtschaftung des europäischen Waldes. Naturschützer, die sich im 19. Jahrhundert in der Schweiz für Nachhaltigkeit und den Schutz der Wälder engagiert haben, sind dabei ebenso zentral wie Aktivistinnen und Aktivisten des 20. Jahrhunderts, die sich international für die Erhaltung der tropischen Regenwälder und die Rechte der dort lebenden indigenen Bevölkerung einsetzten.

Mit Beiträgen von Alexander Brust, Noëmi Crain Merz, Monika Gisler, Erwin Koch, Stephan Kunz, Hans Lozza, Daniel Maynard, Pascale Meyer, Ursula und Verena Regehr, Andreas Spillmann, Isabel Zürcher, Stefan Zweifel

120 Seiten, 88 Abbildungen

Herausgegeben vom Schweizerischen Nationalmuseum.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-03942-073-5 bestellen

Menschen. In Stein gemeisselt

Es sind die frühesten Denkmäler Europas: Vor 6000 Jahren beginnen Menschen vom Atlantik bis zum Kaukasus, grosse bearbeitete Steine – sogenannte Stelen – in der Landschaft aufzustellen. Sie geben ihnen eine menschliche Form; oft erkennbar sind Kopf, Augen oder Arme, manchmal gar Frisuren oder Tätowierungen. Menschendarstellungen gab es schon vorher, neu ist die Grösse der Steine, die von halber bis zu doppelter Menschenhöhe reicht. Die im 4. und 3. Jahrtausend v. Chr. errichteten Monumente werden als Ahnenbilder gedeutet, die die Macht eines Einzelnen oder einer Gemeinschaft demonstrieren. Die Stelen künden von einer Zeit der Innovationen und des Umbruchs – erst seit Kurzem werden Viehzucht und Ackerbau betrieben.

Die Publikation zeigt herausragende Stelen aus der Schweiz, Italien, Frankreich und Deutschland und integriert neue Funde und Erkenntnisse.

160 Seiten, 99 Abbildungen

Herausgegeben vom Schweizerischen Nationalmuseum beim Christoph Merian Verlag.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-85616-961-9 bestellen

Farben im Licht | Glasmalerei vom 13. bis 21. Jahrhundert

Das lichtdurchlässige Glas zieht die Menschen seit Jahrtausenden in den Bann. Bereits die Römer kennen Verfahren, um mit Metalloxiden farbiges Glas herzustellen. Kleine Glasstücke lassen sich mittels Bleiruten zu Glasfenstern zusammensetzen. Sie erleben im 12. Jahrhundert in den gotischen Kathedralen Europas einen ersten Höhepunkt. Die Sonnenstrahlen werden durch die farbigen Gläser mehrfach gebrochen und erzeugen im Raum ein atmosphärisches Licht. In den darauffolgenden Jahrhunderten lassen sich die Glasmaler immer wieder von den Kathedralverglasungen inspirieren. In der Schweiz erfreut sich die kleinformatige Einzelscheibe ab dem 16. Jahrhundert grosser Beliebtheit.

78 Seiten, 120 meist farbige Abb.

21 x 15 cm, Kartoniert

accessibility.sr-only.publication.price_description bestellen

Frauen.Rechte - Von der Aufklärung bis in die Gegenwart

Frauen­rechte sind Menschen­rechte. Aber erst seit 1981 sind die Schweizer Frauen in der Verfassung den Männern gleich­gestellt. Die Begleit­publikation zur Ausstellung «Frauen.Rechte» des Landes­museums Zürich zeigt mit anschau­lichen Beispielen, welche Auswirkungen die unter­schied­liche Behandlung der Geschlechter in den Gesetzes­texten auf den Lebens­alltag der Schwei­zerinnen hatte.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-95498-598-2 bestellen

Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter

Ein Leben im Kloster eröffnete einer Frau Zugang zu Bildung, eine verantwortungsvolle Position und nicht selten Einfluss auf die Theologie und das Wissen ihrer Zeit. Die Publikation erschien anlässlich der gleichnamigen Wechselausstellung (20.3.2020-19.7.2020) und beleuchtet in acht Essays wesentliche Aspekte religiöser Lebensführung von Ordensfrauen aus dem frühen Mittelalter bis zur Reformation. 15 ausgewählte Persönlichkeiten und 44 Katalogeinträge mit Kurztexten beleuchten das Leben, die Liturgie und Kultur in Frauenklöstern.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-46-1 bestellen

Indiennes | Ein Stoff erobert die Welt

Mit der Dauerausstellung Indiennes, Ein Stoff erobert die Welt beleuchtet das Château de Prangins erstaunliche Verbindungen zwischen der Schweiz und der Welt, indem es aufzeigt, auf welche Art viele Schweizer zentrale Kapitel der Geschichte der Moderne – Industrialisierung, atlantischer Dreieckshandel, Kolonialisierung und Sklaverei – mitprägten.

62 Seiten, 42 meist farbige Abb.

21 x 15 cm, Kartoniert

 

accessibility.sr-only.publication.price_description bestellen

Indiennes - Material for a thousand stories

Indiennes are printed and painted cotton fabrics that came from India to Europe in the 16th century. They were soon imitated by French and Swiss companies. In the 17th and 18th centuries, an unprecedented enthusiasm for these colourful fabrics gripped all of Europe, influencing society, business and fashion for almost two centuries. In knowledgably written texts and rich images, fascinating stories are told: of how Swiss companies helped to shape the profitable indienne industry; of how the firm Volkart Brothers built up a trade empire in 19th-century India, which simultaneously drew Basel missionaries to the subcontinent; and of how Gandhi’s struggle for independence in the 20th century was conveyed to the world by a Swiss photographer in pictures featuring a simple cotton fabric, khadi, which would become their protagonist.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-85616-893-3 order

Indiennes: un tissu révolutionne le monde!

Cette publication présente les indiennes de la collection de renommée internationale de Xavier Petitcol, acquises par le Musée national suisse en 2016. Elle propose un article de fond sur l’histoire des indiennes, une vue d’ensemble des principales manufactures ou lieux de production en Suisse et en France, ainsi que des chapitres thématiques : indiennes des Indes, techniques de fabrication, traite et abolition de l’esclavage, etc.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-2-88453-216-7 commander

Noblesse oblige! Leben auf dem Schloss im 18. Jahrhundert

Diese Publikation widmet sich genauso kulturgeschichtlichen und kunsthandwerklichen Fragen wie solchen des autobiografischen Schreibens und gewährt Einblick in den umfangreichen Bestand an Objekten aus dem 18. Jahrhundert des Schweizerischen Nationalmuseums. In den Prunkräumen des Schlosses, die anhand eines Tagebuchs und eines Inventars des Barons Louis-François Guiguer restauriert wurden, lässt sich die Lebensweise eines Edelmannes vor Ausbruch der französischen Revolution entdecken.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-89-8 bestellen

Meisterwerke der Gottfried Keller-Stiftung

Die Sammlung der Gottfried Keller-Stiftung ist Eigentum des Bundes und die wichtigste öffentliche Sammlung zur Schweizer Kunst. Lydia Welti-Escher hat die Stiftung 1890 mit einem Vermächtnis an die Eidgenossenschaft begründet. Gemäss ihren Vorgaben sind die Werke als Dauerleihgaben auf siebzig Schweizer Museen und eine Reihe öffentlicher Gebäude verteilt. Erstmals nach fast dreissig Jahren werden nun mit je einer Ausstellung im Landesmuseum Zürich und im Museo d’arte della Svizzera italiana in Lugano die wichtigsten Meisterwerke dieser Stiftung wieder zusammen präsentiert.

Das Buch zur Ausstellung bewahrt diesen Moment und umfasst im Katalogteil die Exponate beider Ausstellungen in Bild und Wort: Gemälde, Grafiken, Glasgemälde, Goldschmiedearbeiten, Fotografien und Skulpturen vom 12. bis ins 20. Jahrhundert – eine in dieser Qualität einzigartige Zusammenstellung herausragender Meisterwerke. Ein ausführlicher Essay des Kommissionspräsidenten Franz Zelger zeichnet zudem die Geschichte der Gottfried Keller-Stiftung und ihrer Ankäufe von der Gründung im Jahr 1890 bis heute nach.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-85881-629-0 bestellen

Auf der Suche nach dem Stil: 1850-1900

Die zweite Hälfte des 19. Jh. kann als eine Periode der Stilsuche und der grossen sozialen Umbrüche bezeichnet werden. Der reich bebilderte Katalog zur gleichnamigen Ausstellung zeigt anhand von ausgewählten Artefakten die Vielfalt an Kunstrichtungen und Stilen. Konzise Textbeiträge beleuchten die Themen jener Zeit, rund um die Auswirkungen der ersten Weltausstellung in London, die Entwicklungen im Städtebau, die Gleichzeitigkeit verschiedener Kunststile oder die Stilsuche im Kunstgewerbe.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-85881-580-4 bestellen

Kloster Einsiedeln - Pilgern seit 1000 Jahren

Zur gleichnamigen Wechselausstellung (16.9.2017-21.1.2018) erschien eine reich bebilderte Begleitpublikation. Essays und Kurztexte schildern die über 1000jährige Geschichte des Klosters Einsiedeln von der Gründungslegende des hl. Meinrad über den Kult der Schwarzen Madonna, bis hin zu den Höhepunkten und Krisen der Wallfahrt. Mit einer Auswahl an 54 Exponaten werden viele der erstmals einer Öffentlichkeit gezeigten Objekte aus der Klostersammlung publiziert und in den Kontext der Pilger- und Wallfahrtsgeschichte gestellt.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-44-7 bestellen

Was isst die Schweiz?

Die Publikation enthält Beiträge von Experten aus dem Gebiet der Kulinarik. Dominik Flammer, Autor mit Spezialgebiet «Geschichte der Ernährung», schreibt zur Geschichte des Käses. Paul Imhof, Verfasser des «Kulinarischen Erbes der Schweiz», widmet dem Auf- und Abstieg des Schweines ein Kapitel. Rudolf Trefzer, bekannt durch seine Radio-Sendung «Á point», beleuchtet die Entwicklung des Kochbuches vom 14 Jahrhundert bis heute. Und Daniel Di Falco spürt früheren und heutigen Tisch- und Tafelkultur-Sitten nach.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-43-0 bestellen

1917 Revolution: Russland und die Schweiz

1917 kommt es in Russland zu zwei Revolutionen, die sich einschneidend auf das Land und das Weltgeschehen auswirken. Seit Ende des 19. Jahrhunderts leben tausende Schweizerinnen und Schweizer in Russland. Umgekehrt halten sich russische Intellektuelle, Künstler und Sozialisten in der Schweiz auf – auch Lenin. Über die vielseitigen Verflechtungen der Schweiz mit Russland berichten acht Beiträge und ein grosszügiger Bildteil in diesem Band.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-95498-273-8 bestellen

1917 Revolution: Russland und die Folgen

Das Deutsche Historische Museum in Berlin und das Schweizerische Nationalmuseum in Zürich widmeten der Russischen Revolution von 1917 je eine Ausstellung. Begleitend dazu erschien dieser Band mit Beiträgen von zwölf Autorinnen und Autoren aus Deutschland, der Schweiz, Russland, Frankreich und Großbritannien. Die Texte zeigen das revolutionäre Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln, setzen sich mit dessen Wirkungen und Folgen auseinander und machen deutlich, warum dies für uns noch heute Bedeutung hat.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-95498-274-5 bestellen

Europa in der Renaissance

Die Renaissance erlebte einige der bedeutendsten Umbrüche der Weltgeschichte: die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, die Entdeckung eines unbekannten Kontinents, die Erarbeitung eines neuen Weltbildes; sie versuchte, die Rätsel der Natur zu lösen, praktizierte Alchemie, machte sich daran, eine neue Medizin zu entwickeln, konzipierte ein neues Menschenbild und schuf Schönheit in Gestalt von Bildern und Bauten, Skulpturen und Literatur. Was an Neuem ersonnen und geformt wurde, wäre ohne kulturellen Austausch undenkbar gewesen. Die Kultur der Renaissance war eine Ära des Dialogs und der Ideenflüge über weite Räume und Zeiten hinweg. Anhand von zahlreichen Beispielen – Kunstwerken, wissenschaftlichen Instrumenten und Dingen des Alltags – spürt diese Publikation den unterschiedlichen Wegen des Transfers auf eindrucksvolle Weise nach. Namhafte Autoren führen den Leser bis in die Antike und in den Orient, nach Italien und durch halb Europa.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-41-6 bestellen

Alois Carigiet

Als Gebrauchsgrafiker hat Alois Carigiet markante Werke geschaffen: Plakate, Cover, Bühnenbilder. Aber dann wollte er nur noch malen. Weltweit aber, über alle Grenzen der Kunst hinaus, wurde er bekannt durch seinen «Schellen-Ursli». Erstmals wird in diesem Band nicht einfach Carigiets Werk vorgestellt. Der Focus liegt beim kulturgeschichtlichen Kontext und so lässt sich vieles neu lesen, denn gerade in den «zeitlosen» Bilderbüchern stecken mehr spannende Details und Zeitgeist, als man ahnt.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-280-02915-2 bestellen

Arbeit: Fotografien aus der Schweiz

Präsentiert werden fotografische Bilder der Arbeit in der Schweiz im Laufe der Zeit. Die Fotografien aus der Sammlung des Schweizerischen Nationalmuseums dokumentieren nicht nur den sichtbaren Wandel, der sich in den verschiedenen Arbeitswelten vollzogen hat, sondern auch die Geschichte der Fotografie der Arbeit selbst. Die Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung beleuchtet somit über 150 Jahre Schweizer Sozial- und Fotogeschichte.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-85791-790-5 bestellen

Aufbruch in die Gegenwart. Die Schweiz in Fotografien 1840-1960

Die Sammlung Herzog im Schweizerischen Nationalmuseum dokumentiert auf einmalige Weise das Wachsen und Werden der modernen Schweiz. Die wertvollen, grossteils raren Fotografien decken ein Jahrhundert ab und zeigen Schritt für Schritt, wie die Gegenwart sich formt. Die Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung wird so zu einem Schweizer Spiegel, der facettenreich ein kleines Universum abbildet, in dem das Private und das Öffentliche im Dialog stehen. Die Fotografien machen den Weg sichtbar, den das Land und seine Gesellschaft von der Gründung des Bundesstaates bis zur Schweiz an der Schwelle zu Europa zurückgelegt hat.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-85791-593-2 bestellen

Die Krawatte: eine Rundumgeschichte

Die Krawatte verrät viel über ihren Träger, seine soziale Stellung, ästhetischen Vorlieben oder politische Haltung. Ausgangspunkt der Ausstellung «Die Krawatte. männer macht mode» bilden die Textilarchive der Zürcher Seidenindustrie aus der Sammlung des SNM. Die Begleitpublikation präsentiert einen bilderreichen Abriss der Kulturgeschichte der Krawatte: von der historischen Entwicklung über die Rolle des Accessoires in der Frauenmode und Rockmusik bis hin zur zeitgenössischen Kunst und Mode.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-85881-436-4 bestellen

Gut zum Druck

Nicht bestellbar

Der Ausstellungskatalog gibt einen Einblick in die Technik des Steindrucks und in die Geschichte und Unternehmenskultur der Firma Wolfensberger in Zürich. Die reich bebilderte Publikation dokumentiert die Herstellung von Steindruckerzeugnissen aller Art im 20. Jh. bis in die Gegenwart. Sie zeigt die Bedeutung auf, welche die Firma - der Wolfsberg - in der Schweiz für die Moderne Kunst einnimmt. Buch und Ausstellung sind erstmals in enger Zusammenarbeit mit der Swiss Graphic Design Foundation entstanden.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-37-9 bestellen

Expedition ins Glück : 1900-1914

Vor dem Ersten Weltkrieg verzauberte alles Neue die Menschen und liess sie kollektiv euphorisch werden. Kaum jemand ahnte die Katastrophe, die über Europa und die Welt hereinbrechen würde. Man wähnte sich in einem «goldenen Zeitalter der Sicherheit», wie der Schriftsteller Stefan Zweig es nannte. Alles schien möglich. In dieser Zeit trügerischen Glücks blühte die Avantgarde in der Kunst, es wurden bahnbrechende Erfindungen gemacht, mit Freud erkundete man das Unbewusste und die Geschlechterrollen begannen aufzubrechen. Doch unter der Oberfläche herrschten auch Verunsicherung und Angst. Dieses Buch führt mit unterschiedlichsten Texten – überraschenden literarischen Fundstücken! – und mit zahlreichen Bildern sowohl den Auf- und Umbruch in dieser Zeit wie auch die Überforderung und Verunsicherung vor Augen. Das durchaus explosive Wechselbad der Gefühle hat dabei bedenkenswerte Parallelen zur heutigen Zeit.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-85881-428-9 bestellen

Die Zeit Karls des Grossen in der Schweiz

Nicht bestellbar

Anlässlich des 1200. Todestages von Karl dem Grossen erschien eine umfangreiche Publikation und widmete das Landesmuseum diesem ersten «europäischen» Herrscher über das fränkische Reich mit der heutigen Schweiz in dessen Mitte eine Wechselausstellung (20.9.2013-2.2.2014). Die Autorinnen und Autoren legen in rund 30 Artikeln und einem umfassenden Katalog das karolingische Kulturerbe in der heutigen Schweiz dar und würdigen den politischen sowie kulturellen Einfluss Karls des Grossen.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-7165-1784-0 bestellen

Animali

Zur 2013 im Schweizerischen Nationalmuseum und in Castello del Buonconsiglio (Trient, IT) gezeigten Wechselausstellung erscheint eine bebilderte Publikation. 25 Beiträge zur Symboldeutung von Tieren und Fabelwesen in Literatur und Kunst sowie Untersuchungen zur Psychologie und zur Wissensgeschichte geben Einblicke in die vielseitigen Aspekte der Beziehung zwischen Mensch und Tier in der europäischen Kulturgeschichte.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-35-5 bestellen

C'est la vie: Schweizer Pressebilder seit 1940

Die Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Landesmuseum Zürich folgt anhand von Bildern der beiden Pressefotoagenturen «Presse Diffusion Lausanne» und «Actualité Suisse Lausanne» der Entwicklung der Pressefotografie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Publikation erlaubt einen Einblick in die umfangreichen Archivbestände, die 2006 in den Besitz des Schweizerischen Nationalmuseums gelangten und bietet unerwartete Einsichten in die Geschichte der Schweizer Presse.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-32-4 bestellen

Postmodernism aus Schweizer Sicht

Mit der Übernahme der Ausstellung «Postmodernism. Style and Subversion 1970 – 1990» geht das Landesmuseum 2012 erstmals eine Zusammenarbeit mit dem Victoria and Albert Museum, London ein. Die international ausgerichtete Londoner Ausstellung wird durch das Landesmuseum mit Schweizer Exponaten substanziell ergänzt. Die Begleitpublikation gibt in sechs Aufsätzen einen knappen Überblick zur Postmoderne im Allgemeinen sowie zu deren Ausformung in der Schweiz in den Bereichen Architektur, Design, Musik und Mode.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-33-1 bestellen

Entstehung Schweiz. Unterwegs vom 12. ins 14. Jahrhundert

Die Anfänge der Schweiz vom 12. bis zum 14. Jahrhundert stehen im Mittelpunkt des reich illustrierten Begleitbandes zur Dauerausstellung im Forum Schweizer Geschichte in Schwyz. Renommierte Historikerinnen und Historiker erläutern die Voraussetzung zur Entstehung der Eidgenossenschaft aus europäischer Perspektive. Besonderes Augenmerk finden Kanzleien und Kommunen, Messen und Märkte oder Fehden und Schlachten - Themen, die in kurzen und einfach fassbaren Texten von den Expertinnen und Experten beleuchtet werden.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-28-7 bestellen

Silberschatz der Schweiz: Gold- und Schmiedekunst aus dem Schweizerischen Landesmuseum

Die zweisprachige (deutsch und französisch) Publikation erschien anlässlich der in mehreren europäischen Museen gezeigten Ausstellung «Silberschatz der Schweiz». Alle Ausstellungsstücke - ausgewählte Hauptwerke der Edelmetallsammlung des Schweizerischen Landesmuseum - sind abgebildet und beschrieben. Der Einleitungstext sowie die prägnanten Einführungen in die einzelnen Kapitel geben einen leicht lesbaren Überblick über 700 Jahre Gold- und Silberschmiedekunst in der Schweiz.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 3-908025-90-7 bestellen

Farbige Kostbarkeiten aus Glas

Im Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Bayerischen Nationalmuseum München (1999) und im Schweizerischen Landesmuseum Zürich (2000) werden die Konservierung/Restaurierung und die kunsthistorische Einordnung von acht Zürcher Hinterglasobjekten aus der Zeit um 1600-1650 vorgestellt. Das vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung finanzierte Projekt erlaubte es erstmals, die wenig beachtete Gattung der Hinterglasmalerei umfassend zu untersuchen und beispielhaft für die Zukunft zu sichern.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 3-925058-42-7 bestellen

Das Landesmuseum in Zürich - Schweizerische Kunstführer

1898 wurde das Landesmuseum als grösstes, kulturgeschichtliches Museum der Schweiz in Zürich eröffnet. Der Architekturführer beleuchtet die turbulente Gründungsgeschichte des Museums und leitet von dessen Architektur von Gustav Gull und der Ersteinrichtung über zu Sanierung und Erweiterung durch Christ & Gantenbein. Ausführungen zum Sanierungskonzept sowie ein Rundgang durch den Erweiterungsbau geben Einblick in die neuen und sanierten Räume und zeigen die vielfältigen Bezugnahmen zwischen Neu und Alt.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-03797-247-2 bestellen

Château de Prangins - Schweizerische Kunstführer

Der Führer präsentiert die wechselvolle Geschichte des Château de Prangins, das grösste Gebäude des 18. Jahrhunderts, das in der Schweiz öffentlich zugänglich ist, mit einem einzigartigen Gemüsegarten nach alter Art. In den 1730er-Jahren als Sitz einer Baronie errichtet, blickt es auf eine reiche Geschichte zurück, in der es insbesondere als Wohnstätte für Voltaire und Joseph Bonaparte diente. Seit 1998 ist das Château de Prangins Westschweizer Sitz des Schweizerischen Nationalmuseums.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-03797-222-9 bestellen

Period Rooms

Historische Raumarchitekturen gehören bis ins frühe 20. Jh. zum Repertoire kulturhistorischer Museen. Das Landesmuseum war einst weithin berühmt für seine Historischen Zimmer. Die Publikation beleuchtet den Umgang mit den eingebauten Zimmern in den vergangenen 120 Jahren und veranschaulicht das Restaurierungskonzept von 2018. Die reich illustrierten Raumporträts laden dazu ein, die Geschichte der einzelnen Zimmer und ihre Transformation in Museumsarchitekturen zu entdecken.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-85881-640-5 bestellen

Ringe des 20. und 21. Jahrhunderts

Der Grundstein zur Ringsammlung Alice und Louis Koch wurde vor vier Generationen von einem Juwelier aus Frankfurt a. M. gelegt. In den vergangen 25 Jahren setzte die Familie die Sammlertätigkeit fort und erweiterte den Bestand um Ringe des 20. und 21. Jh. Die Publikation der Schmuckhistorikerin Beatriz Chadour-Sampson präsentiert erstmals die gesamte, im SNM befindliche Sammlung der nach 1900 entstandenen Ringe. Vertreten in dieser vielfältigen und beeindruckenden Sammlung sind Schmuckkünstler aus aller Welt.

Deutsch/Englisch

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-89790-516-0 bestellen

Mittelalterliche Ofenkeramik

Die zweibändige Publikation legt den einzigartigen Sammlungsbestand des Schweizerischen Nationalmuseums an zürcherischer Ofenkeramik aus dem 14. und 15. Jahrhundert umfassend vor. Der Autor Rudolf Schnyder (†) war von 1961 bis 1996 Kurator der Keramik-Sammlung. Zum einen entschlüsselt er die prachtvolle Bilderwelt auf den Öfen, die im 14. Jahrhundert als neue Bildträger aufkamen, zum anderen legt er ein zentrales Werk zu den Hafnern und ihren Werkstätten im spätmittelalterlichen Zürich vor.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-14-0 bestellen

Tapeten: Wände sprechen Bände

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-24-9 bestellen

Die Holzskulpturen des Mittelalters

Der Bestandeskatalog zu den mittelalterlichen Holzskulpturen wurde nach den neusten kunst- und kulturgeschichtlichen, naturwissenschaftlichen und technologischen Forschungsmethoden erarbeitet. Es wurden detaillierte Objektanalysen, Recherchen zur Provenienz und zur Ikonografie angestellt. Die Publikation umfasst alle Objekte aus dem Mittelalter, von den frühesten Skulpturen des 11. Jahrhunderts bis zu den spätesten um 1550. Die Figuren wurden in verschiedenen Ansichten fotografisch neu dokumentiert.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-908025-69-6 bestellen

Zürcher und Nordostschweizer Möbel

Die Möbelsammlung reicht von der Gotik bis ins 21. Jh. Der Sammlungsschwerpunkt liegt zwischen 1620 und 1830. Der Sammlungskatalog erfasst rund 500 Objekte aus dieser Zeit in einer typologischen Gliederung. Im allgemeinen Teil wird die Wohnkultur, die Entwicklung der einzelnen Möbeltypen und die Organisation der Handwerker analysiert. Dendrochronologische Untersuchungen, die Verwendung von Textilien sowie ein Exkurs zur Möbelproduktion der Klosterwerkstätte Fischingen runden die Publikation ab

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 3-907496-30-2 bestellen

Katalog der Gemälde

Die Sammlung der Gemälde mit den 1300 Objekten wird in die drei Gruppen sakrale und profane Themen sowie Bildnisse unterteilt. Die Werke stammen aus der Zeit zwischen 1350 und 1970 und haben einen historischen oder kulturgeschichtlichen Bezug zur Schweiz. Schwerpunktmässig gesammelt wurden spätmittelalterliche Tafelgemälde und Altarwerke, Gemälde mit Darstellung historischer Ereignisse oder Bildnisse. Die Porträtgalerie vereint Männer, Frauen, Familien und Kinder aus allen Landesteilen der Schweiz.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 3-908025-45-1 bestellen

Weltliches Silber

Der Bestandskatalog der weltlichen Goldschmiedearbeiten des Schweizerischen Landesmuseums umfasst Werke aus über sechs Jahrhunderten und mehr als 30 Städten. Einer knappen, den Forschungsstand zusammenfassenden Einleitung folgt eine Übersicht über die wichtigsten Objekttypen und Herstellungsorte. Im typologisch gegliederten Katalogteil sind alle Objekte abgebildet und vielfach durch Detailaufnahmen ergänzt. Markenverzeichnis und Register vervollständigen dieses wichtige Nachschlagewerk.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 3-85572-020-7 bestellen

Weltliches Silber II

Seit Erscheinen des 1977 erschienenen ersten Bandes hat das Schweizerische Landesmuseums die Edelmetallsammlung gezielt ergänzt. Neben zahlreichen neuerworbenen Objekten des 19. und 20. Jahrhunderts ist die grosse systematisch zusammengestellte Bestecksammlung von Bedeutung, denn sie umfasst alle Produktionsorte der Schweiz sowie einen Grossteil der hier tätigen Goldschmiede. Das Markenverzeichnis und die Register machen diesen Band zum wichtigsten Nachschlagewerk der Schweizer Goldschmiedekunst.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 3-908025-34-6 bestellen

Glasgemälde

Der Bestandeskatalog umfasst nahezu 800 Katalognummern und berücksichtigt alle Eingänge seit der Musemsgründung 1890 bis 1970. In Band 1 sind die frühesten Scheiben bis 1589 aufgeführt, in Band 2 diejenigen von 1590 bis zum 19. Jahrhunderts. Jeder Objekteintrag umfasst eine technische und inhaltliche Legende, eine s/w Abbildung und die Angaben zur Literatur. Ein Orts- und Namensverzeichnis, ein ikonographisches Register und Informationen zu den Glasmalern ergänzen das bedeutende Nachschlagewerk.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: keine bestellen

WES'04 Wetland economies and societies

Das 150-Jahr-Jubiläum der Entdeckung der «Pfahlbauten» in Schweizer Seen im Jahre 2004 bietet Anlass für die Wechselausstellung «Die Pfahlbauer / Les Lacustres» im Schweizerischen Nationalmuseum und die internationale Tagung «WES '04 - Wetland Economies and Societies». Der Band vereinigt 34 wissenschaftlichen Beiträge rund um die wichtigsten Themen der Feuchtbodenarchäologie: Forschungsgeschichte, Klima, Ökologie und Ökonomie, Siedlungen und Territorien, Erhaltung und museale Präsentation.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 3-908025-38-9 bestellen

WES'04 Wetland economies and societies

 

The 150-year anniversary of the discovery of the “lake dwellings” on Swiss lakes in 2004 served as the occasion for the temporary exhibition “Die Pfahlbauer / The Lake-Dwellers” at the Swiss National Museum and the international symposium “WES'04 Wetland Economies and Societies”. The volume brings together 34 scientific contributions on major topics of wetland archaeology, including research history, climate, ecology and economy, settlements and territories, conservation and museum displays. Text in English, German, French and Italian.

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 3-908025-38-9 order

Die bronzezeitliche Siedlung Cresta bei Cazis

Zwischen ca. 2300 und 800 v. Chr. stand auf dem Hügel Cresta bei Cazis im Hinterrheintal eine kleine Dorfanlage. Diese bestand aus einer Häuserzeile, die immer wieder verfiel und am gleichen Standort wiederaufgebaut wurde. So entstanden im Laufe der Jahrhunderte mächtige Ablagerungen, die aus übereinanderliegenden Dorfruinen bestehen und in der sich die Spuren des Alltagslebens erhalten konnten.

Die Stratigraphie von Cazis wurde zwischen 1947 und 1970 vom Schweizerischen Nationalmuseum ausgegraben. Sie lieferte vielfältige Informationen über Bauweise, Handwerk und Handelsbeziehungen einer kleinen Dorfgemeinschaft während der Bronzezeit. Dieses Archiv ist eine der wichtigsten Quellen für die Wirtschaftsgeschichte der Bronzezeit im Alpenraum. Damals spielten Viehzucht und Jagd neben Ackerbau eine zentrale Rolle für das Überleben der Dorfgemeinschaft. Die Bestimmung und Auswertung von ca. 18 000 Tierknochen und deren Verteilung in der über tausendjährigen Siedlungsabfolge machten es möglich, die Entwicklung der Viehwirtschaft an diesem Ort während der gesamten Bronzezeit nachzuzeichnen. Die Versorgungsstrategien der ersten Bewohner in den Dorfanlagen der Frühbronzezeit sowie die grossen Umwälzungen der Subsistenzwirtschaft während der mittleren Bronzezeit und die Intensivierung der Beziehungen zum Ostalpenraum lassen sich hier besonders gut beschreiben.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-51-5 bestellen

Erhaltung von Kulturgütern

In der Metallkonservierung werden Gas-Plasmen seit 1979 angewendet. Die Methode hat sich in den letzten Jahren stark verändert. In der vorliegenden Arbeit wird die Anwendung der Plasmamethode bei der Konservierung von Eisen-, Silber- und Bleiobjekten analysiert. Die Grundlagen der Metallkonservierung und des Plasma werden erläutert sowie die Möglichkeiten und Grenzen dieser Methode ermittelt und aufgezeigt.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-908025-78-8 bestellen

Der römische Goldschmuck aus Lunnern

Bei Lunnern in der Gemeinde Obfelden (ZH) wurden 1741 verschiedene römische Funde entdeckt. Der damalige Landvogt Johann Jakob Scheuchzer (1699–1761) veranlasste noch im selben Jahr Grabungen, bei denen nebst verschiedenen Gebäuden, einem Gräberfeld und diversen Objekten ein 350 Gramm schwerer römischer Goldschmuck und mehr als 80 Silbermünzen zutage kamen. Münzen und Schmuck gehören zu den wichtigsten Hortfunden des 3. Jahrhunderts.

Die einzelnen Schmuckstücke sowie weitere archäologische Objekte, die sich heute alle im Schweizerischen Landesmuseum befinden, werden in der Publikation erstmals vollständig vorgelegt und wissenschaftlich ausgewertet. Die verschiedenen kultruellen Einflüsse sowie ähnliche Hortfunde und Deponierungen werden ausführlich analysiert.

Neben den damaligen Grabungsberichten von Johann Jakob Breitinger (1701–1776) und Johann Georg Sulzer (1720–1779) existiert auch ein Bild des Zürcher Malers Johann Balthasar Bullinger (1713–1793), welches den Standort und die Resultate der Grabungen illustriert. Zahlreiche bisher unveröffentlichte Dokumente rund um die Grabungen in Lunnern geben einen Einblick in die damalige Zeit der Aufklärung und den Anfang der systematischen archäologischen Forschung in der Schweiz. Ergänzend zu den Analysen des Goldschmuckes und der Forschungsgeschichte werden die neusten Ergebnisse aus den Sondiergrabungen, Luftaufnahmen und Magnetikmessungen der Kantonsarchäologie Zürich präsentiert. Diese erlauben es, den Fundort von Lunnern in einem neuen Licht erscheinen zu lassen. Ein Projekt des Schweizerischen Landesmuseums, der Universität Bern und der Kantonsarchäologie Zürich.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-908025-76-4 bestellen

Das spätrömische-frühmittelalterliche Gräberfeld von Oberbuchsiten

Mit den Grabfunden aus Oberbuchsiten besitzt das Schweizerische Landesmuseum einen der wichtigsten archäologischen Bestände aus der Übergangszeit von der römischen zur frühmittelalterlichen Epoche im Gebiet der Schweiz. Der mehrere Hundert Gräber aus der Zeit vom 4. bis ins 7. Jahrhundert n. Chr. umfassende Bestattungsplatz wurde grösstenteils bereits zwischen 1895 und 1900 ausgegraben. Funde und Befunde werden in der vorliegenden Publikation erstmals vollständig vorgelegt und wissenschaftlich ausgewertet. Ausgehend von Untersuchungen zur Chronologie, zum Belegungsablauf und zur Beigabensitte stehen dabei Fragen nach der Belegungskontinuität und nach der Herkunft der bestatteten Bevölkerung im Vordergrund.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-908025-75-7 bestellen

Costumi feminili nell'arco sud-alpino nel millennio a.C. Tra archeologia sociale e antropologia

Il volume è dedicato all’analisi degli oggetti d’ornamento e d’abbigliamento femminili datati all’età del Ferro e rinvenuti a ridosso della catena alpina. Attraverso l’ampio corpus di fonti raccolte sono illustrati e discussi i messaggi che questa classe di materiali veicola: l’identità del singolo e del gruppo, la protezione contro gli influssi negativi, il riciclo e l’abbandono, la trasmissione di simboli e le gestualità rituali. Emerge un quadro sfaccettato che dà ragione dei gruppi umani dei quali tali oggetti sono espressione. Testo in italiano, con riassunti in tedesco, francese e inglese.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-905875-52-2 ordinare

La Necropoli di Giubiasco Vol 1

CC-BY-NC 4.0 SNM/Chronos-Verlag

Il Museo nazionale svizzero conserva, con i ritrovamenti e i documenti della necropoli di Giubiasco, scavata per la maggior parte all’inizio del XX secolo, uno dei più importanti complessi archeologici della regione sud-alpina. Nel terzo volume sono presentati e illustrati i materiali dell’età del Bronzo, della prima età del Ferro e del La Tène antico e medio ed è discussa la coerenza cronologica delle associazioni funerarie. Il tomo è arricchito da sintesi sull’organizzazione cronologica e spaziale del sepolcreto e sulla società che faceva capo alla necropoli. Testo in italiano, con riassunti in tedesco, francese e inglese.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-908025-36-8 ordinare Publikation als PDF öffnen

La Necropoli di Giubiasco Vol 2

CC-BY-NC 4.0 SNM/Chronos-Verlag

Il Museo nazionale svizzero conserva, con i ritrovamenti e i documenti della necropoli di Giubiasco, scavata per la maggior parte all’inizio del XX secolo, uno dei più importanti complessi archeologici della regione sud-alpina. Nel secondo volume sono presentati e illustrati i materiali La Tène finale e dell’epoca romana ed è discussa la coerenza cronologica delle associazioni funerarie. Testo in francese e in italiano, con riassunti in tedesco e inglese.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-908025-39-9 ordinare Publikation als PDF öffnen

La Necropoli di Giubiasco Vol 3

CC-BY-NC 4.0 SNM/Chronos-Verlag

Il Museo nazionale svizzero conserva, con i ritrovamenti e i documenti della necropoli di Giubiasco, scavata per la maggior parte all’inizio del XX secolo, uno dei più importanti complessi archeologici della regione sudalpina. Nel terzo volume sono presentati e illustrati i materiali dell’età del Bronzo, della prima età del Ferro e del La Tène antico e medio ed è discussa la coerenza cronologica delle associazioni funerarie. Il tomo è arricchito da sintesi sull’organizzazione cronologica e spaziale del sepolcreto e sulla società che faceva capo alla necropoli. Testo in italiano, con riassunti in tedesco, francese e inglese.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: 978-3-908025-74-0 ordinare Publikation als PDF öffnen

ZAK Heft 4/2023

Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte | ZAK Band 80 2023 Heft 4. | © Nationalmuseum

In dieser Ausgabe:

- Paolo Girardelli and Mert Pekdoğdu, Architecture for a plural environment – the Fossati brothers and W. J. Smith in Istanbul, 1837–1849

- Lucia Pedrini-Stanga, Gaspare Fossati (1809–1883), architetto viaggiatore

- Silvia Pedone, A City with a View. Byzantine Monuments of Constantinople in the Fossati Sketches (Sts. Sergius and Bacchus and the Columns of Constantine and Marciano)

- Göksun Akyürek, Une vision architecturale féconde pour tous : le projet de la Darülfünun de Gaspare Fossati pour la première université ottomane à Istanbul/Constantinople (1846–1863)

- Buchbesprechungen

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte | ZAK Band 80 2023 Heft 4. | © Nationalmuseum

ZAK Heft 3/2023

Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte | ZAK Band 80 2023 Heft 3. | © Nationalmuseum

In dieser Ausgabe:

- Corinne Borel, Une bossette de harnachement aux armes de Louis de Châtel-Guyon, chevalier de la Toison

- Bruno Weber, CHAÎNE D’ALPES vue depuis les environs de Berne: Die Gebirgswelt im Zweiblattdruck von 1790

- Benno Schubiger, Vandalismus und Ikonoklasmus zu Beginn der Helvetik als Vorboten für Kulturgüterschutzbestrebungen. Aus Anlass des Franzoseneinfalls vor 225 Jahren

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte | ZAK Band 80 2023 Heft 3. | © Nationalmuseum

ZAK Heft 1+2/2023

Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte | ZAK Band 80 2023 Heft 1+2. | © Nationalmuseum

In dieser Ausgabe:

- CORINNE CHARLES et PHILIPPE BROILLET, Prindal et son atelier de Stalles a Geneve (1414-1416) - Sexe, meurtre et politique au temps d'Amedee VIII de Savoie

- MARINO MAGGETTI, Zwei bisher unbekannte Fay­encen von Johann Jakob Frey aus Montbeliard

- SANDRA FIECHTER, Zur Salon-Wandmalerei von Ernst Stückelberg im abgegangenen Basler Erimanshef - Bedeutung und Beziehungsreichtum einer fragmen­tarisch erhaltenen Raumgestaltung

- ANDREAS HEEGE, Keramik der Neuzeit in Graubünden

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte | ZAK Band 80 2023 Heft 1+2. | © Nationalmuseum

ZAK Heft 3+4/2022

Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte | ZAK Band 79 2022 Heft 3+4. | © Nationalmuseum

In dieser Ausgabe:

- Vladimir Ivanovici and Adrian Brändli, Introduction: From ‘Christianisation’ to ‘Christianness’ in the AlpsThomas Zweifel und Silvia Volkart, Das Grabmalder Elisabeth von Ungarn aus dem Kloster Töss: Heiligenschrein – Grottenschmuck – Museumsstück

- Silvia Giorcelli Bersani, Raccontare le Alpi in età romana

- Elvira Migliario, Cristianizzazione e reti connettive nelle Alpi tardoantiche

- Vladimir Ivanovici, The Church and the Alps: A Search for Patterns of Dissemination

- Rossana Cardani Vergani e Maria-Isabella Angelino, Testimonianze cristiane in area alpina. Stato degli studi nel Cantone Ticino

- Francesco Massa, Late Polytheism in Turin and Trent: Some Methodological Remarks

- Roberto Leggero, Christian Identities and Practices in the Alps (ca. 600–ca. 1000). A Political Geography. Toward a New Congress

- Buchbesprechungen

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte | ZAK Band 79 2022 Heft 3+4. | © Nationalmuseum

ZAK Heft 2/2022

In dieser Ausgabe:

- Thomas Zweifel und Silvia Volkart, Das Grabmalder Elisabeth von Ungarn aus dem Kloster Töss: Heiligenschrein – Grottenschmuck – Museumsstück

- Beate Fricke, Thinking in Spheres – The Curvature, the Horizon and Pictorial Space on the Feldbach Altarpiece, c. 1460

- Nicolas Meier, Ecologie d’une Charpente – Le cas Hauteville

- Valérie Louzier-Gentaz, De Prangins à Moscou, une commande à la destinée singulière – les portraits du comte et de la comtesse Golovkine par le Genevois Firmin Massot (1766–1849)

- Buchbesprechungen

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift

ZAK Heft 1/2022

Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 1-2022

In dieser Ausgabe:

- Natalie Ellwanger, Tiziana Lombardo, Patrick Cassitti, Camilla Martinucci, Alberto Felici, Marta Caroselli, Markus Leuthard and Rufino Emmenegger, The detached wall paintings from the attic of the monastery church St. Johann in Müstair in the collection of the Swiss National Museum – research and development of a conservation and restoration concept
- Verena Villiger Steinauer, Barocke Malerei abseits der Zentren – Künstler, Auftragsmarkt und Qualitätskriterien in Freiburg im Üchtland.
- Sophie Wolf, Katharina Schmidt-Ott und Uta Bergmann, «Roth Loth vom Seel[igen] H[errn] Hanß Jac[ob] Güder» – Untersuchungen zum Rotlotrezept im Reise- und Rezeptbuch von Ulrich Daniel Metzger.
- Frédéric Hueber, Collaborations inédites entre Alexandre Calame et Jean-Léonard Lugardon – le cas du Torrent de montagne de 1848.
- Buchbesprechungen

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 1-2022

ZAK Heft 4/2021

Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 4-2021

In dieser Ausgabe:

- Jürg Goll, Rufino Emmenegger und Patrick Cassitti, Karolingischer Wandmalereiprozess in der Nordapsis der Klosterkirche in Müstair

- Armand Baeriswyl und Georges Descoeudres, Allzu ambitiös? Gescheiterte und aufgegebene Bauprojekte hochmittelalterlicher Klosterkirchen

- Christina Sonderegger und Adrian Baschung, Mittelalter oder Historismus? Ein Datierungsprojekt mittelalterlicher Kästchen am Schweizerischen Nationalmuseum

- Adrian Baschung, Fremde Dienste, fremde Prinzen und fremde Vorfahren – Wirrungen um ein Porträtgemälde aus Schaffhausen

- Buchbesprechung

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 4-2021

ZAK Heft 2+3/2021

Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 2&3-2021

In dieser Ausgabe:

- Emanuel Christ und Christoph Gantenbein, Zwei DekadenSteven H. Wander, Author Portrait of Josephus, the Writer of History (Bern, Burgerbibliothek, Cod. 50, fol. 2r) and his Lost Statue at Rome

- Cristina Gutbrod, Gustav Gull und der Westflügel des Landesmuseums: Zürichs mittelalterliche Klosterarchitektur im Stadt- und Museumsraum um 1900

- Heidi Amrein und Luca Tori, Spolien, Kopien und Nachahmungen in den sogenannten Stilräumen

- Gaby Petrak, Der Aus- und Einbau der Historischen Zimmer im Landesmuseum Zürich − Ein Erfarungsbericht

- Mylène Ruoss, «Eine der hervorragendsten Zierden des Landesmuseums» − Die Sammlung der Glasgemälde 1898

- Buchbesprechungen

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 2&3-2021

ZAK Heft 1/2021

Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 1-2021

In dieser Ausgabe:

- Steven H. Wander, Author Portrait of Josephus, the Writer of History (Bern, Burgerbibliothek, Cod. 50, fol. 2r) and his Lost Statue at Rome

- Rolf Hasler, Hofkunst aus Zürich – Zwei unbekannte Wappenscheiben aus der Werkstatt Carl von Egeris im Schloss Anet

- Grégoire Extermann, Un portrait de Jean-Gabriel Eynard et autres oeuvres de Lorenzo Bartolini en Suisse

- Regula Schmid, Fritz Boscovits: Die ersten Werbeplakate in der Geschichte des Kunsthauses Zürich

- Buchbesprechung

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 1-2021

ZAK Heft 4/2020

Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 4-2020

In dieser Ausgabe:

- Olivier Reguin, Quelques mesures du Plan de Saint-Gall et de la Chapelle palatine (Aachen) examinées dans leur contexte métrologique

- Flavia Hächler, Zwischen italienischer Kunst und Schweizer Erbe: Zur Bedeutung einer Cassone-Tafel aus der Sammlung des Schweizerischen Nationalmuseums

- Benno Schubiger, Das Sommerhaus Vigier in Solothurn und seine französischen Einflüsse – Schlaglichter auf Architektur und malerische Ausstattung

- Ulrike Rothenhäusler und Mylène Ruoss, Das Salomon-Gessner-Denkmal in Zürich im Wandel der Zeit

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 4-2020

ZAK Heft 2-3/2020

Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 2&3-2020

In dieser Ausgabe:

- Tobias Hodel, Perspektivenwechsel: Zwei Disziplinen aus Sicht der Digital Humanities – oder wie sich die Geisteswissenschaften im Digitalen (selbst) finden

- Peter Fornaro und Vera Chiquet, Das Digital Humanities Lab der Universität Basel und die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Kunstgeschichte und der Archäologie

- Matthias Oberli, Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) und die kunsthistorische Grundlagenforschung im digitalen Zeitalter

- Elena Chestnova and Swen Vermeul, Semper-Edition

- Nicole Bauermeister und Ferdinand Pajor, e-GSK − oder die Digitalisierungsstrategie der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK

- Beat Immenhauser, Initiativen der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften in den Digital Humanities: grundlegend – international – sichtbar – vernetzt

- Philipp Wiemann und Thomas Reitmaier, Archäoinformatik in der Schweizer Archäologie: Beispiele aus der Praxis

- Christian Weiss, Das Online Swiss Coin Archive (OSCAR) – Numismatik und Normdaten im Schweizerischen Nationalmuseum

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 2&3-2020

ZAK Heft1/2020

Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 1-2020

In dieser Ausgabe:

- Mylène Ruoss, Die Scheibenrisse zum Glasgemäldezyklus im Kreuzgang des Klosters Rathausen

- Marino Maggetti, Zwei Winterthurer Fayencen des ausgehenden 17. Jahrhunderts und ihre naturwissenschaftliche Analyse

- Bruno Weber, Johann Jacob Wirz – Pfarrherr und Porträtzeichner im 18. Jahrhundert

- Martin Möhle, Altstadt und Warenhaus – Bau und Erweiterungen des Warenhauses Globus in Basel

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 1-2020

ZAK Heft 4/2019

Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 4-2019

In dieser Ausgabe:

- Stephan Gasser und Alain Fretz, Das spätmittelalterliche Vesperbild der Sammlung Emil Bührle in Zürich

- Bénédicte Maronnie en collaboration avec Christoph Frank et Maria Krämer,  Nouvelle lumière sur l’album de dessins Vogel-Escher de la Zentralbibliothek de Zurich

- Adrian Baschung, «Und wie ein Dom erheben sich die Hallen, wo uns’re Waffen liegen aufgetürmt» – Die Ausstellungen von 1898 bis 1998 in der Waffenhalle des Landesmuseums Zürich

- Stefan Egli, Die Sammlung Hallwil: «… eine Sache[…], die auf Jahrhunderte hinausläuft»

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 4-2019

ZAK Heft 3/2019

Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 3-2019

In dieser Ausgabe:

- Daniel Parello, Zu einigen Zeichnungen aus dem Umkreis Hans Holbeins d. Ä. im Basler Kupferstichkabinett: Hypothesen zum Verhältnis von Malerei und Glasmalerei im spätmittelalterlichen Augsburg

- Michael Egli, Die Scheibenrisse von Niklaus Manuel und deren Rezeption im reformationszeitlichen Kontext

- Marion Gartenmeister, «Erkauffdt durch mich HRLando» Der Glasmaler Hans Rudolf Lando als Sammler von Scheibenrissen

- Rolf Hasler, Altschweizer Glasmalereien als konfessionelles Propagandamedium

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Titelseite der  Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 3-2019

ZAK Heft 1-2/2019

Titelseite der Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 1 & 2-2019

In dieser Ausgabe:

- Roland Schewe und Jürg Goll, Die Zeit in der Tasche – Die älteste in Europa erhaltene hölzerne Klappsonnenuhr aus dem Kloster Müstair, Schweiz

- Roland Schewe, Fundorte von Taschensonnenuhren in Mittel- und Osteuropa. Länder und Städte – Beschreibung und Bibliografie

- Adrian Baschung, «Woher stammt dieses Schwert?» Eine kritische Überprüfung der von Karl Stüber Rekonstruierten Herkunftsgeschichte des «Zwingli-Schwertes»

- Andrea Franzen und Christina Sonderegger, Die Textilarchive im Schweizerischen Nationalmuseum

- Silvia Volkart, Die «Schulthess’sche Sammlung» zum Kloster Töss: Zeichnungen mit denkmalpflegerischem Wert

 

accessibility.sr-only.publication.price_description ISSN: 0044-3476 Mehr zur Zeitschrift
Titelseite der Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte ZAK 1 & 2-2019

Der Schatzfund von Erstfeld. Frühkeltischer Goldschmuck aus den Zentralalpen

CC-BY-NC 4.0 SNM

Im Jahre 1962 machte die aufregende Entdeckung eines keltischen Goldschatzes oberhalb des am alten Handelsweg über den Gotthard gelegenen Dorfes Erstfeld im Kanton Uri von sich reden. Dieser einzigartige von einem Händler an abgelegener Stelle versteckte Goldschmuck bildet seither als Leihgabe des Staates Uri an die Eidgenossenschaft eine der meistgefragten Sehenswürdigkeiten im Schweizerischen Landesmuseum.

accessibility.sr-only.publication.price_description Publikation als PDF öffnen

Das jungsteinzeitliche Jäger-Bauerndorf von Egolzwil 5 im Wauwilermoos

CC-BY-NC 4.0 SNM

Inmitten der Schweiz, im luzernischen Wiggertal, liegt das Wauwilermoos. Es zählt zu den für die Steinzeitforschung bedeutendsten Regionen Mitteleuropas und ganz besonders der Schweiz. Um den heute vollständig verlandeten, ehemals kleinen Mittellandsee streuen einer alten Uferzone entlang mittelsteinzeitliche Siedlungen in einer Zahl, wie man sie bis heute sonst nirgends angetroffen hat. Auch die jüngere Steinzeit hat Spuren in Form zahlreicher Einzelfunde, aber auch ganzer Siedlungen in selten gutem Erhaltungszustand hinterlassen.

accessibility.sr-only.publication.price_description Publikation als PDF öffnen

Das mittelsteinzeitliche Hirschjägerlager von Schötz 7 im Wauwilermoos

CC-BY-NC 4.0 SNM

Das Wauwilermoos liegt im luzernischen Hinterland, im Zentrum des schweizerischen Mittellandes, auf einer Höhe von 500 m ü.M. Ursprünglich ein Flachsee von etwa zweieinhalb Kilometer im Geviert, ist das Wauwilermoos heute vollständig trockengelegt und verlandet. Rund um das ehemalige Seebecken begegnet man einer bis heute an keiner anderen Stelle des Landes vorgefundenen Dichte und Reichhaltigkeit mittelsteinzeitlicher Fundplätze. Von den weit über 30 Stationen sind bis jetzt nur deren zwei untersucht worden, Schötz 2 und Schötz 7 (Ausgrabung 1965, durch die archäologische Abteilung des Schweizerischen Landesmuseums Zürich), der die vorliegende Arbeit gewidmet ist.

accessibility.sr-only.publication.price_description Publikation als PDF öffnen

Die jungsteinzeitlichen Bauerndörfer von Egolzwil 4 im Wauwilermoos. Band 1: Die Funde. Geräte aus Feuerstein; Geräte aus Felsgestein

CC-BY-NC 4.0 SNM

Das im Schweizerischen Mittelland gelegene Wauwilermoos darf für sich den Ruf in Anspruch nehmen, zu den berühmten jungsteinzeitlichen Fundstellen Europas gezählt zu werden. Kein anderes Moor hat so zahlreiche und vielfältige Funde zur Erforschung der wirtschaftlichen Grundlagen, aber auch des Siedlungswesens und damit der Gesellschaft der Jungsteinzeit geliefert.

accessibility.sr-only.publication.price_description Publikation als PDF öffnen

Die jungsteinzeitlichen Bauerndörfer von Egolzwil 4 im Wauwilermoos. Band 2: Die Funde. Geräte aus Knochen; Geräte aus Holz; Keramik

CC-BY-NC 4.0 SNM

Egolzwil 4 bezeichnet einen jungsteinzeitlichen Siedlungskomplex im Wauwilermoos, Kanton Luzern, dessen Erforschung sich das Schweizerische Landesmuseum Zürich zum Ziel gesetzt hat. Die vorgenommenen Grabungen in Egolzwil 4 erstreckten sich über den Zeitraum von 1954 bis 1964. Sie standen unter der Leitung des 1974 verstorbenen Wissenschafters Emil Vogt, früherer Direktor des Schweizerischen Landesmuseums. Die Verwirklichung der ersten beiden Bände über Egolzwil 4 - sie behandeln die Kleinfunde der materiellen Hinterlassenschaft, geordnet nach Werkstoffen - stellt das Ergebnis einer gemeinsamen Arbeit der an der archäologischen Abteilung des Museums tätigen Fachkräfte dar.

accessibility.sr-only.publication.price_description Publikation als PDF öffnen

Die jungsteinzeitlichen Bauerndörfer von Egolzwil 4 im Wauwilermoos. Band 3: Die Siedlungsreste

CC-BY-NC 4.0 SNM

Im dritten Band gelangen die Ausgrabungsbefunde und siedlungsgeschichtlichen Ergebnisse sowie naturwissenschaftliche Untersuchungen zur Darstellung. Die Ausgrabungen in Egolzwil 4 erstreckten sich über die Jahre 1954 bis 1964. Anfänglich schienen sich zwei verschiedene Arten von Häusern bzw. Siedlungsformen abzuzeichnen, eine ältere mit Herdstellen, welche unmittelbar auf Seekreide oder Gyttja verlegt, und eine jüngere mit Feuerstellen, die von Substruktionen getragen oder gar auf ganzen Stangenböden ausgebreitet worden waren. Erst 1958 erkannte man eine dritte Gattung von Häusern geringer Ausmasse, welche sich zeitlich dazwischenschoben.

accessibility.sr-only.publication.price_description Publikation als PDF öffnen

Steinzeitliche Bauern auf der Suche nach neuen Lebensformen. Egolzwil 3 und die Egolzwiler Kultur. Band 1: Die Funde

CC-BY-NC 4.0 SNM

Bei den Grabungen in Egolzwil 3, im Wauwilermoos ist man zum ersten Mal auf «steinzeitliche Bauern auf der Suche nach neuen Lebensformen», entlang stehender Gewässer, gestossen. Die Bewohner von Egolzwil 3, einem Wohnplatz, von dem sich die Bezeichnung Egolzwiler Kultur herleitet, erscheinen demzufolge als Pioniere agrarischer Wirtschafts- und Siedlungsformen auf den bisher unberührten Strandplatten unserer Gewässer.

accessibility.sr-only.publication.price_description Publikation als PDF öffnen

Steinzeitliche Bauern auf der Suche nach neuen Lebensformen. Egolzwil 3 und die Egolzwiler Kultur. Band 2: Die Grabungsergebnisse

CC-BY-NC 4.0 SNM

Die Strandplatte auf der sich die Siedlungsreste von Egolzwil 3 befinden, liegt tiefer als bei allen übrigen, bisher bekannten Uferdörfern in der Bucht von Egolzwil. Aus diesem Grund hat sich nach dem dauerhaften Wiederanstieg des Seespiegels nach Aufgabe des Wohnplatzes Seekreide in grösserem Umfang bilden und ablagern können, als über den Ruinen der später erbauten Dörfer der Umgebung. Der Abschlussband stellt die Grabungsergebnisse zusammen.

accessibility.sr-only.publication.price_description Publikation als PDF öffnen

Das neolithische Hockergräberfeld von Lenzburg, Kt. Aargau

CC-BY-NC 4.0 SNM

In einer hochgelegenen Einsattelung zwischen dem Schlossberg von Lenzburg und dem Goffersberg kamen im Winter 1959 bei Bauarbeiten jungsteinzeitliche Gräber zum Vorschein. Obwohl weitgehend zerstört, konnte das Vorhandensein von Steinkistengräbern mit Mehrfachbestattung festgestellt werden. Auf Anfrage des damaligen Kantonsarchäologen, Dr. Rudolf Moosbrugger, erklärte sich das Schweizerische Landesmuseum bereit zur Bergung der noch vorhandenen Trümmer und zur Durchführung weiterer Grabungen. Diese verteilten sich in den Jahren 1959 und 1960 auf mehrere Einsätze von einigen Wochen Dauer.

accessibility.sr-only.publication.price_description Publikation als PDF öffnen

Die bronzezeitliche Hügelsiedlung Cresta bei Cazis. Ergebnisse der Grabungen von 1943 bis 1970

CC-BY-NC 4.0 SNM

Der Crestahügel bei Cazis liegt auf einem der nördlichen Sporne des Heizenberges. Nach der Entdeckung im Jahre 1942 durch Walo Burkart folgten 1943 bis 1970 jährliche Grabungen unter der Leitung von Emil Vogt, späterer Direktor des Schweizerischen Landesmuseums und Ordinarius an der Universität Zürich. Der Hügel ist von bis zu 8 Meter breiten schluchtartigen Spalten durchzogen, in die von bronze- und eisenzeitlichen Siedlern zeilenartig acht bis zehn Häuser gebaut worden sind. Nicht nur die topografisch begünstigte Lage an einem Ausgangspunkt zu den wichtigsten Alpenpässen zeichnen diese Fundstelle als Besonderheit aus, sondern auch der sehr gute Erhaltungszustand der stratigrafischen Abfolgen und der zahlreichen Funde.

accessibility.sr-only.publication.price_description Publikation als PDF öffnen

Geschäftsbericht Schweizerisches Nationalmuseum

© © Schweizerisches Nationalmuseum

Nicht bestellbar

Der Geschäftsbericht informiert über die Tätigkeiten des Schweizerischen Nationalmuseums während des Berichtsjahres und gibt Auskunft über Ausstellungen, Veranstaltungen und Mitarbeitende. Diese Publikation ist nur digital verfügbar.

accessibility.sr-only.publication.price_description ISBN: ISSN 2296-827X weitere Geschäftsberichte Publikation als PDF öffnen
© © Schweizerisches Nationalmuseum

Bestellformular